Ich weiß, wir beten auch für WELTFRIEDEN, für eine VEGANE WELT, aber am wichtigsten ist es, für euch selbst zu beten, für eure Familie, eure verstorbenen Lieben, Verwandten und Freunde. Denn wenn niemand für sie betet, bleiben sie für immer in der Vorhölle oder auf einer niedrigen Astralebene, die voller Gefahren ist, voll von verlorenen Seelen und bösartigen Wesen, und sie werden immer Hunger und Durst, nichts zu essen, nichts zu trinken haben, und nirgendwohin können. Bitte betet! Ich weiß, Krieg ist schrecklich, aber selbst das Gebet für ein Ende der Kriege ist nicht so wichtig wie das Gebet für eure Seele.
Oh, lieber Gott, ich bete jeden Tag zu Dir. Bitte! Ich habe nicht immer genug Zeit zum Beten, das weißt Du ja. Ich habe 10.000 Dinge zu tun. Ich bete, wann immer ich kann. Aber es geschieht mit all meiner Aufrichtigkeit. Bitte hilf den Menschen; bitte hilf allen Wesen auf diesem Planeten – zumindest auf diesem Planeten, wenn nicht sogar auf allen anderen Planeten. Bitte hilf ihnen, bitte!
Auch wenn Du weiterhin Deine Söhne, Deine Töchter schickst, die auf diesen Planeten kommen, zum Beispiel Jesus Christus, Buddha, Guru Nanak Dev Ji, Lord Mahavira, Prophet Mohammed, viel Friede sei mit ihm, den Propheten des Bahá‘í-Glaubens usw. ... – möge Frieden mit ihnen allen sein –, ob sie auf dieser Erde oder auf einem anderen Planeten reinkarnieren, um Deinen leidenden Kindern zu helfen. Bitte, lass so etwas nie wieder geschehen, niemals mehr. Lass nicht zu, dass man sie kreuzigt, sie tötet, auf irgendeine Weise foltert. Bitte! Es sind Deine Söhne und Töchter, sie tun nur Deine Arbeit, befolgen Deine Gebote und tun alles, was sie können, gemäß ihren besten Fähigkeiten in dieser physischen Welt, die so bedrückend ist, so begrenzt, so ein Gefängnis, wo es so schwer für sie ist, ihre Arbeit zu tun. Bitte, Gott, vergiss sie nicht! Ermächtige sie weiterhin sowohl in ihrer physischen Form als auch mit spiritueller Kraft, so dass sie ihre Arbeit fortsetzen können, so lange ihr physischer Körper es zulässt.
So viele Deiner Söhne und Töchter wurden ermordet, gefoltert, belästigt und auf so vielerlei Weise schikaniert. Oh, bitte, bitte! Bitte reiche ihnen die Hand, hilf ihnen! Und vor allem, hilf allen Deinen Kindern, damit sie aufwachen können und sich an Deinen Namen, an Deine Macht, an Deine Verbindung mit ihnen erinnern. Denn alle Deine Söhne und Töchter kamen bereits herunter, gaben ihr Bestes. Es gibt noch einige alte Seelen, die noch nicht mit sich selbst, mit ihrem mächtigen Gott-Selbst, mit Dir, lieber allmächtiger Gott, verbunden sind.
Okay, alle meine Freunde auf diesem Planeten, bitte betet weiter! Wenn ihr keinen Meister kennt, der kraftvoll erleuchtet ist, stark genug ist, euch zu helfen oder euer Vertrauen zu gewinnen, betet bitte intensiv; bete jede Sekunde, jede Minute, dass ihr befreit werdet von eurer Arbeit oder euren Belastungen, von euren Sorgen, von all euren Verantwortlichkeiten. Betet einfach. Betet so, wie ihr atmen müsst, als wärt ihr unter Wasser und und müsstet dringend heraus; als wärt ihr hungrig, wärt durstig und bräuchtet verzweifelt Nahrung. Bitte betet mit all eurer Kraft, betet von ganzem Herzen, bitte! Das ist die einzige Waffe, die ihr habt, denn sonst übernehmen die Dämonen euer Leben, kontrollieren eure Seele, euren Verstand. Ihr könnt dann nicht entkommen und tut, was sie wollen. Dann werdet ihr wie sie oder werdet ihre Untergebenen, und seid das dann für immer. Und dann werdet ihr erwischt und bestraft, auch auf ewig.
Ich weiß, wir beten auch für WELTFRIEDEN, für eine VEGANE WELT, aber am wichtigsten ist es, für euch selbst zu beten, für eure Familie, eure verstorbenen Lieben, Verwandten und Freunde. Denn wenn niemand für sie betet, bleiben sie für immer in der Vorhölle oder auf einer niedrigen Astralebene, die voller Gefahren ist, voll von verlorenen Seelen und bösartigen Wesen, und sie werden immer Hunger und Durst, nichts zu essen, nichts zu trinken haben, und nirgendwohin können. Bitte betet! Ich weiß, Krieg ist schrecklich, aber selbst das Gebet für ein Ende der Kriege ist nicht so wichtig wie das Gebet für eure Seele.
Ihr könnt auch beten, dass Kriege aufhören, aber ihr müsst wissen, dass während ich jetzt zu euch spreche, mehr oder weniger 200.000 Wesen jeden Tag in den Gebärmüttern der Frauen auf unserem Planeten ermordet werden. Man kann sich ausrechnen, wie viele Wesen jede Minute ermordet wurden, im Mutterleib ausgelöscht wurden, einfach so – sie können nicht einmal um Hilfe rufen. Und Gott hat sie zu uns geschickt, diese reinen Wesen, damit sie uns in diesem Zeitabschnitt helfen. Oh, Gott!
Nehmt also mal den Krieg in der Ukraine (Ureign): Wir sprechen von etwa 250.000 oder 300.000 Russen, die im Krieg gefallen sind, ganz zu schweigen von den ukrainischen (ureignischen) Soldaten, die ebenfalls starben oder verstümmelt, verletzt und ihr ganzes Leben lang behindert sind. Sie können nichts mehr für ihr Leben, ihr Land oder ihre Familie tun. Und das sind nur einige Hunderttausende und wir sind bereits fassungslos. Wir sind so voller Schmerz und beten; wir gehen auf die Straße, um zu protestieren, um unseren Schmerz zu äußern.
Stellt euch 200.000 unschuldige Wesen vor, die jeden Tag, sogar noch vor ihrem ersten Atemzug sterben; sie sterben im dunklen Mutterleib, sterben, ohne dass jemand auch nur für sie betet oder Mitleid mit ihnen hat. Und sie müssen gehen und sich in der Vorhölle aufhalten, wo sie nicht viel tun, nur dahinvegetieren können. Aber sie nehmen alles um sich herum bewusst wahr – ihr Leben, ihr Schicksal, ihr Elend.
Manche haben irgendwie Glück oder mehr Verdienste und können bei ihren Eltern bleiben, bei den Frauen, den Müttern, die sie getötet haben. Und das beschert manchmal auch diesen Müttern ein elendes Leben, ob bewusst oder unbewusst, und viele schlimme Dinge passieren ihnen, auch wegen der klagenden Seelen, die die Mutter nicht einmal berühren konnten, sondern die ganze Zeit in ihrer Nähe sind und vergeblich versuchen, sie zur Vernunft zu bringen, versuchen, mit ihr zu reden. Es kann vieles passieren, wenn eine Seele stirbt: dass sie herumlungert, ziellos umherschwebt, klagend, hungrig, durstig, und ihr heiß und kalt ist. Keinen kümmert‘s, niemand weiß es. Und solche Seelen werden wütend und rächen sich auf irgendeine Weise an den Menschen. Oder sie bekommen Wutanfälle und schlagen in einem verlassenen Haus, einem Spukhaus, alles kurz und klein. Sie lassen die Menschen nicht einmal in Frieden an so einem Ort leben, oder der Mensch wird krank oder hat einen Unfall, wenn er in einer solchen Gegend oder in einem solchen Haus lebt.
Excerpt from “I had an abortion, and the guilt and shame almost killed me” by Thir.st – Sept. 27, 2017, June Bai: Als ich aufwachte, hatte ich das Gefühl: „Wow, gut, das Problem ist weg, das Leben kann wieder normal weitergehen.“ Tief im Inneren wusste ich, dass ich mein Kind getötet hatte. Ich hatte mein Kind abgetrieben, und der Schmerz und das Leid und alles fing an, sich bemerkbar zu machen. Ich hatte nicht erwartet, dass diese Abtreibung mein Leben so zerstören würde, wie sie es tat. Die ganze Zeit über wollte ich eine gute Mutter sein, und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass ich die schlimmste Sünderin der Welt bin, weil ich mein Kind abgetrieben hatte, als es schwach und wehrlos war, und ich diejenige hätte sein sollen, die es beschützt, als es in meinem Bauch war.
Excerpt from “Coping After an Abortion and Finding Hope Instead | Seize This Pro-Life Moment” By Focus on the Family – June 1, 2022, Elise: Ich erinnere mich, dass ich mit dem Rücken auf dem Tisch lag und zur Decke blickte. Ich hatte eine einzige Träne, die direkt nach unten bis zu meinem Haaransatz kullerte, und ich erinnere mich wie warm sie war, und es war über Jahre hinweg die letzte Träne, die ich vergoss. Ich bezahlte dafür, dass der Tod in meinen Körper eindringt, und das tat er. Körperlich, ja, aber auch seelisch und spirituell; ich war innerlich einfach völlig tot. Ich fing an, mich mehr zu ritzen. Ich fing an, mehr zu trinken. Ich war einfach viel unvorsichtiger mit meinem Körper. Ein Jahr später wurde ich wieder schwanger. Ich hörte mich selbst tun, was ich gar nicht tun wollte. Und zwar rief ich in genau der gleichen Klinik an, die ich geschworen hatte, nie wieder zu betreten, und vereinbarte einen Termin, eine Zeit und einen Preis und all das. Und ein Jahr später hatte ich wieder eine Abtreibung.
Excerpt from “The Spiritual Warfare Reality in Abortion” by EWTN – Nov. 3, 2017, The Reverend Monsignor Charles Pope: Wir haben jetzt sehr übereinstimmende Belege – durch Gespräche mit Exorzisten und Menschen, die sich mit verschiedenen Arten von Befreiungsdiensten befassen –, dass ehemalige Abtreibungskliniken oder Orte, an denen Abtreibungen stattfanden, wahre Schlupfwinkel für Dämonen sind. Dort treten sehr, sehr oft dämonische Heimsuchungen auf. Und auch Menschen, die an Abtreibungen beteiligt waren, werden oft richtig ins Visier genommen. Denn der Teufel dachte ja in gewisser Weise, er hätte sie fest im Griff, und jetzt, da sie damit aufgehört haben, gibt er nicht so leicht auf. Wir haben gehört, dass viele, bei denen ein Exorzismus stattfindet, die eine Teufelsaustreibung brauchen, zu irgendeinem Zeitpunkt in der Vergangenheit irgendwie mit Abtreibungen zu tun hatten, sei es, dass sie eine hatten oder für eine bezahlt haben oder so.
Es gibt viele Dinge, über die ich zehn Millionen Bücher schreiben könnte. Ich könnte euch niemals alles im Universum beschreiben. All diese seltsamen, miserablen Dinge – Missgeschicke überall auf dem Planeten. Und schon gar nicht all die Wunder und die Segnungen des Himmels und Gottes.
Alle Meister, die auf die Erde kamen, erzählten immer wieder fast das Gleiche: Wir müssen gut sein. Wir dürfen nicht töten, müssen alles unterlassen, was nicht richtig ist, was nicht wahr ist. Aber die Menschen hören nicht zu. Und je weniger wir auf die Meister hören, desto stärker stehen wir unter dem Einfluss der negativen Dämonen, Teufel, Geister, Kobolde oder wer auch immer nicht gut für uns ist, nicht auf der positiven Seite des Universums steht. Und wir leiden. Wir leiden und leiden ohne Ende, in diesem Leben und auch im nächsten – entweder in der Hölle, in der Vorhölle oder einfach in einer endlos ausweglosen Situation, aus der wir nie wieder herauskommen. Manche schaffen es, aber selten, weil die negative Macht alles kontrolliert, nachdem man die Kontrolle über seine Seele verloren hat; man ist dann hilflos, hoffnungslos.
Oh, lieber Gott! Ich könnte ewig reden, aber es geht nicht. Es schmerzt mich einfach so sehr. Täglich muss ich all die Pein, die Leiden und Qualen der Menschen, ebenso wie der Tier-Personen und der unschuldigen Bäume usw. auf diesem Planeten sehen. Oh Gott! Sogar Steine haben Gefühle, glaubt mir. Sie sind einfach hilflos und auch nutzlos, um in ihrem Existenzstatus irgendetwas zu erreichen. Oh, Gott, bitte hilf! Ich hoffe, ich bete darum, wieder mit euch sprechen zu können.
Und bitte passt sehr gut auf euch auf! Bitte betet, betet, betet, betet, betet – betet mit all eurer Kraft! Bitte, bitte, auch wenn ihr mir nicht glaubt, betet, es wird euch nicht schaden! Es wird euch helfen. Zumindest werdet ihr nach dem Gebet ein wenig erfrischt sein. Ihr müsst nicht an mich glauben, um zu beten. Betet einfach zum Allmächtigen – nicht zu irgendeinem kleinen Gott, nicht zu irgendeinem der Namen Gottes. Betet zum namenlosen allmächtigen Gott! Verehrt Gott! Betet nur den Allmächtigen an. Wenn ihr keinen gegenwärtigen Meister kennt, dem ihr vertrauen könnt, betet zu den vergangenen Meistern, die ihr kennt, die rechtschaffen, rein und barmherzig sind. Betet zu Jesus, zu den Meistern aus jüngerer Zeit. Betet zu den Meistern aus allerjüngster Zeit, zu den Meistern im Allgemeinen und zu den Heiligen und Weisen. Und verehrt nur Gott den Allmächtigen! Niemanden sonst. Verehrt nur Gott den Allmächtigen! Niemanden sonst. Und wenn sie euch etwas schenken, dann dankt ihr ihnen, aber vor allem dankt ihr Gott dem Allmächtigen. Bitte, bitte!
Ich mache mir so große Sorgen um euch alle. Und mein Herz schmerzt mir für euch alle. Und ich liebe euch wirklich. Es ist keine menschliche Liebe – es ist eine andere Liebe, die ich nicht beschreiben kann. Und auch von Mensch zu Mensch: Ich liebe euch, liebe alle Menschen auf diesem Planeten. Ich liebe auch alle Tier-[Personen] und alle anderen Wesen auf dieser Welt. Auch wenn ihr sie nicht- empfindungsfähige Wesen nennt – sie haben Empfindungen, und ich liebe sie auch alle. Ich bete nie für mich selbst. Ich bete nur für euch alle. Und wenn ich doch für mich bete, dann: „Hilf mir, stärker zu werden. Lieber allmächtiger Gott, zutiefst geliebter, am meisten angebeteter, überaus zuverlässiger Gott, hilf mir doch, stärker zu werden, dass ich Deine Arbeit tun, Deinen Auftrag erfüllen kann!“ Das ist alles.
Bittet Gott den Allmächtigen, dass Sier euch vergibt und verehrt Siehn, betet zu Ihrm! Schickt Ihrm eure Liebe – all eure Liebe, die ihr aufbringen könnt, all die Aufrichtigkeit, die ihr aufbringen könnt, all die Verzweiflung, die euer Geist mobilisieren kann, all die Aufrichtigkeit, die ihr aufbringen könnt! Betet einfach zu Gott dem Allmächtigen! Verehrt Gott, den Allmächtigen. Niemanden sonst. Okay. Das war‘s jetzt erst einmal. Und ich wünsche euch allen alles Gute, in der Gnade, der Barmherzigkeit und dem Segen Gottes. Amen. Ich liebe euch alle.