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Der Ultimative Meister: Der einzige Sohn Gottes Teil 1 von 3

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„ […] Wenn man Gott vertraut, dem Sohn Gottes und den Heiligen und Weisen vertraut, wird man gerettet und seine Existenz bleibt ewig erhalten. Sogar wenn man ein paar Fehler macht und sie bereut, wird einem vielleicht verziehen. Und wenn man dem Sohn Gottes bzw. Heiligen und Weisen begegnet ist, wird man gerettet, wenn man ihnen nachfolgt und sich, solange man in diesem physischen Reich weilt, an die Gebote Gottes hält.“

Hallo, allerseits! Ich grüße euch alle, ihr Kinder Gottes, Geliebte der Himmel. Ich dachte, ihr macht euch Sorgen, darum sage ich ein paar Worte, vielleicht auch mehr als ein paar. Nun, ihr merkt, dass ich noch da bin, weil ihr mich ja hört. Aber diese schwarze Magie, die eingesetzt wird, um mir zu schaden, macht mir immer noch zu schaffen. Obwohl ich auf der Siegerseite bin, sind die Auswirkungen noch da. Und neulich war wieder etwas Schwarzmagisches vor meiner Tür aufgebaut, obwohl ich in ein anderes Zimmer umgezogen war. Aber es gibt immer bestimmte Zeiten, manchmal sind es auch ein paar Stunden, in denen ich mich einfach mal schnell rausschleichen kann. Sorgt euch nicht um mich, ich bin ein taffes Mädel. Ich bin zäh. Ja, ich werde wieder überleben. Und wenn nicht, tja, eines Tages müssen wir alle gehen. Wenn ich sterbe, sterbe ich. Gut.

Aber ich tue natürlich mein Bestes, um zu überleben; um euretwillen. Ich bin froh, dass ihr keine magischen Hexenkünste praktiziert – vor allem keine schwarze Magie –, weil das sehr schlimm für euch wäre, es erzeugt sehr schweres Karma. Sogar Zauberei, die ihr in der Welt der fanatischen Dämonen lernt, in der Karma-Lücke, zieht eine Bestrafung nach sich, weil man früher oder später erwischt wird.

Und ich habe die Hexe gefragt: „Warum? Warum machst du gemeinsame Sache mit den Dämonen?“ Und sie antwortete mir: „Weil sie sehr mächtig sind und es eine Auswirkung hat, die man fühlen kann.“ Ich sagte: „Nein, nein. Das gilt nur in diesem physischen Bereich, gilt sowieso nur für die vergängliche Welt, in der wir leben. Außerdem bestehen die Dämonen, wenn sie nicht von Menschen abstammen, die zu Dämonen wurden, ursprünglich nur aus praktisch nichts, könnte man sagen. Sie sind nämlich aus der Energie der bösen Taten von Menschen geschaffen, so dass sie, sobald diese Energie sich auflöst, sich einfach auflösen; es gibt sie dann nicht mehr, ganz gleich, wie mächtig sie sind. Aber wenn man Gott vertraut, dem Sohn Gottes und den Heiligen und Weisen vertraut, wird man gerettet und seine Existenz bleibt ewig erhalten. Sogar wenn man ein paar Fehler macht und sie bereut, wird einem vielleicht verziehen. Und wenn man dem Sohn Gottes bzw. Heiligen und Weisen begegnet ist, wird man gerettet, wenn man ihnen nachfolgt und sich, solange man in diesem physischen Reich weilt, an die Gebote Gottes hält.“

Im Himmel gibt es keine Gebote, weil dort alle gut sind. Sie sind reinen Herzens und verehren einfach nur Gott. Darum gibt es in ihrem „Wörterbuch“ weder irgendwelche Probleme, noch schlechte Energie oder schlechte Wörter. Sie brauchen nicht einmal sprechen, sie verständigen sich durch hohe Telepathie miteinander. Nur in dieser physischen Welt müssen wir viele Sprachen benutzen. Und selbst dann verstehen wir einander nicht besonders gut. Daher machen wir viel falsch und streiten miteinander, töten uns sogar gegenseitig, oder töten andere Wesen, die wir als geringer und weniger begünstigt einschätzen und natürlich als wertlos erachten – wie z. B. Tier-Personen oder Personen aus dem Reich der Bäume.

Folgt einfach Gott! Betet einfach zu Gott! Falls ihr einen Meister habt, der sehr hochstehend und erleuchtet ist, habt ihr enormes Glück. Dann solltet ihr dankbar sein, weil ihr reicher seid als irgendwelche Billionäre auf diesem Planeten. Multi-Billionäre, Multi-Zillionäre sind nichts im Vergleich zu eurem Wert. Ihr seid die Besten im ganzen Universum, abgesehen natürlich von den Meistern, den Heiligen und Weisen, dem Sohn Gottes und dem allerhöchsten Gott.

Ihr fragt mich natürlich, warum ich mich immer noch mit dieser Hexerei herumschlagen muss. Weil diese Leute, nachdem der giftige Kranz, den sie mir vor die Tür gelegt hatten, zerstört war, noch bevor ich in ein anderes Zimmer gezogen war, wieder ein neues System eingerichtet hatten. Ein anderes System, das meine Verdauung und die Geschmacksknospen irritiert, so dass ich nichts schmecke, keinen Appetit und Magenprobleme habe. Und dann, nachdem auch das zerstört war, kamen sie mit wieder einem neuen System. Es gibt dort, wo ich wohne, einen Verbindungspunkt; den können sie nutzen, um Dinge in meinem Haus zu installieren. Ansonsten kann da niemand hinein; da kann während meines Retreats niemand etwas anstellen. Die Tatsache, dass ich noch für Supreme Master Television arbeiten muss, schleust mir alles mögliche Karma durch das Internet ein, durch meine Arbeit. Denn Supreme Master Television arbeitet ja mit der Welt und für die Weltbevölkerung. Davon kann ich mich nicht isolieren. Aber egal.

Und dann richteten sie alle möglichen Dinge ein – total widerliche –, wie etwa ein Rattenkot-Ringsystem, das sogar um meine Toilette gelegt ist, weil ich ja gelegentlich auf die Toilette muss, und das stört und irritiert dann mein Verdauungssystem. Nachdem das erledigt und zerstört war, setzten sie ein wieder anderes System in Gang, durch das ich, wenn ich zufällig durch die Tür gehe, sehr wütend werde, innerlich und nach außen hin. Das ist das Problem. Und es gab noch andere Systeme, die sie davor eingesetzt hatten, noch vor dem giftigen Kranz. Ich hatte sie nicht bemerkt, weil ich mit anderen Dingen beschäftigt bin, und meine Seele, mein Verstand, mein Denken auf einer höheren Ebene sind als das physische System; darum habe ich es nicht bemerkt. Zum Glück liegt das jetzt alles hinter mir, aber es war enorm verstörend für mein gesamtes Dasein – nicht nur für mein körperliches, sondern auch mein emotionales, psychisches, geistiges und finanzielles Wohlbefinden.

Nun ja, wir haben etwas (Geld) verloren, aber das sind nur materielle und physische Dinge, die nicht so besorgniserregend sind. Solange ich noch genug spirituelle Kraft habe – nachdem ich viel weggegeben habe … wenn ich genügend habe, kann ich in dieser Welt trotzdem überleben, meine Arbeit fortsetzen und meditieren. Obendrein muss ich auch immer diese spirituellen „Steckdosen“ überprüfen, die ein höheres spirituelles Potential enthalten, damit ich meine Arbeit auch dann fortsetzen kann, wenn ich manchmal nicht genug Zeit habe, um spirituell zu meditieren. Ich versuche es, aber manchmal ist da zu viel Karma, das meinen Körper irgendwie überwältigt, wodurch mir das Meditieren in dieser Position manchmal nicht leichtfällt. Ich tue mein Bestes.

Zum Glück gibt es ein paar spirituelle Steckdosen. Da kann man sich quasi einstecken und wiederaufladen; selbst wenn man ständig verliert und verliert, kann man sich immer wieder aufladen. Aber in diesen Aufladestationen kann man nicht einfach den ganzen Tag bleiben. Man schließt sich nur für ein paar Sekunden an, das ist alles, weil der Körper es nicht länger aushält. Und nach ein paar Tagen – manchmal fünf, manchmal sechs Tagen, manchmal nach einer Woche –, wird der Auslass geschlossen. Ist nicht mehr verfügbar. Dann muss ich mich wieder woanders umsehen, innerhalb dessen, was ich kenne, und ihn dann dorthin ziehen, wo ich mich aufhalte, wenn das geht. Dann kann ich mich neu aufladen.

Es gibt viele Orte, an denen sehr hohe spirituelle Kraft austritt, zu denen ich aber keinen Zugang habe. Na ja, was soll ich machen? Ich habe, was ich habe. Und manche dieser Orte haben einen sehr hohen gesellschaftlichen Status. Nur ein paar besondere Menschen können dorthin, leben dort oder haben dort ihre Arbeitsstelle, oder sie wurden ihnen einfach von früheren Dynastien oder von Heiligen vererbt, die dort lebten. Sie wissen jedoch überhaupt nichts davon und können sie nicht nutzen. Selbst wenn sie davon wissen, können sie diese nicht nutzen, daher macht es für mich keinen Sinn, es überhaupt jemandem zu sagen.

Und jetzt spreche ich einfach zu euch, ohne mir etwas aufgeschrieben zu haben und ohne Teleprompter. Ich sage euch einfach alles, was mir so einfällt; es kommt nicht immer fließend, nicht wie geschmiert, zügig oder zum Thema passend oder passend zum Gegenstand. Aber das macht nichts, ihr werdet alles verstehen. Und wenn nicht, dann halt nicht. Viele verstehen es nicht.

Nun ja, ihr werdet mich vermutlich fragen, warum ich keine Kraft einsetze, um diese Hexe loszuwerden. Es tut mir leid. Das kann ich nicht. Wenn ich nämlich meine Kraft nutze, um das abzuwickeln, stirbt sie auf der Stelle. Es ist aber nicht vorgesehen, dass ich jemanden töte. Meine Position, meine Absicht, mein Herz und meine Aufgabe dienen dazu, zu retten. Darum muss ich es einfach ertragen, ganz gleich, wie schwierig und schmerzhaft die Situation ist, die mir aufgetischt bzw. auferlegt wird. Wir sind nicht hier, um zu zerstören oder zu töten. Wir sind hier, um den Menschen so behutsam wie möglich zu helfen, so viel wie sie ertragen können, so viel wie sie verstehen können, um sie zu ihrer eigenen geistigen Kraft zu führen, ihrer Verstandeskraft, damit sie selbst aufwachen und es akzeptieren können. Und dann fangen sie an, nach höherem Wissen zu suchen, nach mehr Weisheit. Wir sind nicht hier, um jemanden zu vernichten oder zu töten. Töten hilft nie jemandem. Ich schicke nur jede Menge Liebe. Wir sind zum Heilen hier, nicht zum Töten. Ich danke Gott jeden Tag für Siehrnen Schutz in all den Jahren.

Ich bin im himmlischen Gericht, um diese Frau zu verteidigen, die mich zu töten versucht hat. Ich sagte zu Gott: „Bitte, Herr, Du bist der Allmächtige, bitte verzeih! Ich verzeihe ihr. Ich verzeihe ihr dennoch. Denn sie missversteht das Prinzip des Lebens. Und alles in dieser Welt ist so verlockend, dass es die Menschen zu Fall bringt. In diesem physischen Bereich könnte jeder fallen, könnte jeder scheitern. Daher bitte, vergib einfach.“ Sie sollte nämlich schon in diese endlose, qualvolle Hölle gebracht werden. Ich hab‘s euch schon erzählt – wo niemand weiß, wo sie überhaupt ist, um Rettung zu schicken, und die ewig und unerbittlich ist – immerzu, Tag und Nacht.

Viele Höllen sind nämlich nicht so. Nicht wie diese sogenannte unerbittliche Hölle. In anderen Höllen gibt es auch entsprechende Strafen – alle möglichen grauenhaften, schmerzhaften, unbeschreiblichen, grausamen Bestrafungen. Aber in den meisten davon gibt es auch Pausen, man kann sich ausruhen und kommt dann zurück, um erneut bestraft zu werden; je nachdem, wie schwerwiegend die Sünde war. Aber in der unerbittlichen Hölle ist es nicht so. Da wird unentwegt bestraft. Und man empfindet auf ewig furchtbare Pein, furchtbare, schreckliche … Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll … Kummer, Schmerz, was auch immer, alles miteinander, und es hat niemals ein Ende. Selbst wenn der Buddha dorthin geht und einem zu Essen gibt, wird das Essen im Mund zu brennendem Feuer, das den Körper hinunterfließt. Man bekommt noch nicht einmal das schlechteste Essen, das die Menschen hier haben. Ich würde nie wollen, dass jemand in solch eine Hölle stürzt. Deshalb habe ich mich so bemüht, dieser Frau zu helfen, in der Hoffnung, dass auch sie ihre Lage begreift, Recht von Unrecht unterscheidet und sich ändert.

Ich sagte: „Jeder kann scheitern, jeder auf diesem Planeten kann fallen, weil das System hier dazu gemacht ist, einen in die Falle zu locken.“ Und schließlich, mit sehr viel Aufhebens, sehr vielen Reden, sehr vielen Verhandlungen und Kosten für mich, wurde es ihr begreiflich gemacht, und sie bereute dann und weinte, als sie die Hölle selbst zu sehen bekam. Sie war dann voller Angst, bereute wirklich und versprach, nie wieder etwas anzustellen; man solle ihr nur vergeben, dann würde sie nie wieder irgendwelchen Schaden anrichten. Sie würde nie wieder Zauberei einsetzen. Okay, gut. Ich war so erleichtert.

Ursprünglich hatte ich nur gebeten: „Okay, lieber Gott, liebe himmlische Richter, bitte, wenn es nicht zu viel verlangt ist, dann schickt sie bitte einfach in die Welt der Dämonen, wo sie sowieso mit ihnen zu Gange war, und sie bleibt dann wohl einfach weiterhin ein menschlicher Dämon. Ich dachte, mehr könne ich nicht verlangen. Aber später dann, mit immer noch mehr Zeit und noch mehr Mühe und einem immer höheren Preis, der zu zahlen war, konnte sie befreit werden, weil sie aufrichtig bereute. Aber nach einer Weile ereignete sich dann etwas Neues, und sie dachte, ich würde in ihrem Land bleiben. Das gefiel ihr nicht. Und der Dämon trug ihr auf, mir wieder dies und jenes anzutun. Aber ich bin noch hier. Sorgt euch nicht. Ich musste nur etwas Schmerz, etwas Ärger durchmachen. Aber der Preis, es ist jeden Preis wert. Keine Sorge! Ihr müsst euch gar nicht sorgen. Ich werde überleben.

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