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Lieder, Kompositionen, Gedichte und Darbietungen der Höchsten Meisterin Ching Hai (Veganerin), Teil 24 einer mehrteiligen Reihe

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Jede Trennung bringt herzzerreißende Qualen mit sich. Jeder Abschied, auch wenn er der Befreiung von der Reinkarnation dient, kann die Liebe und die Sehnsucht der Zurückgebliebenen nicht aufhalten.

„Ein frommer Heiliger war in den Himmel zurückgekehrt Der blühende Wald jammerte im Herbstwind. Du warst fortgegangen, so leicht wie eine Feder Verlässt diese Welt, mit all ihren Formen und Illusionen.“

In dem Gedicht „Sayonara“ spielt die Dichterin, die Höchste Meisterin Ching Hai, auf das Pseudonym des Ehrwürdigen Thích Mãn Giác an, der auch als Dichter Huyền Không bekannt ist, in dem Vers „Ich verlasse diese Welt, mit all ihrer Form und Illusion“.

Er verließ diesen vorübergehenden Ort, um in die Umarmung des Allbarmherzigen zurückzukehren. Jeder Abschied bringt den Zurückbleibenden Kummer. Doch der Abschied von jemandem, der für die Wahrheit und die Welt gelebt hat, wird zweifellos ein leuchtendes Beispiel für künftige Generationen hinterlassen. Dieses Gedicht spiegelt das liebende Herz der Höchsten Meisterin Ching Hai wider. Es ist Zen-Meister Mãn Giác respektvoll gewidmet und drückt das gemeinsame Vertrauen zwischen zwei Seelen aus, die die gleichen Ideale haben, fühlende Wesen zu befreien und der Welt zu dienen.

Zum Gedenken an den Ehrwürdigen Thích Mãn Giác

Ein frommer Heiliger war in den Himmel zurückgekehrt Der blühende Wald beklagte sich im Herbstwind Du warst fortgegangen, „so leicht wie eine Feder“ Du hast diese Welt verlassen, mit all ihren Formen und Illusionen Ich erinnere mich an dein freundliches, warmherziges und großzügiges Herz Wie du in anderen Ländern warst, sorglos! Der Duft des Sutra-Gesangs lag noch in der Luft Aber die safranfarbene Soutane wehte nicht mehr im Wind! Nun, da du fort bist, verlieren die Blumen ihre leuchtenden Farben. Der Tempel von einst verneigt sich still vor dir Du bist gegangen, um dich dem Wahren Selbst anzuschließen Ein Reich, kostbar wie Udumbaras, hat sich aus einem selbstlosen Geist manifestiert

Mit all den täglichen Anforderungen, moralischen Verpflichtungen, gesellschaftlichen Normen und geliebten Menschen, denen man gerecht werden muss, kann das Leben manchmal sehr herausfordernd sein. Und wenn Sie dann noch mit Katastrophen und Ungerechtigkeiten konfrontiert werden, ist das nicht mehr zu ertragen. Dann werden Sie laut schreien und vor allem davonlaufen wollen, in der Hoffnung, endlich eine friedlichere, sorgenfreie und glücklichere Welt zu finden. „Ich kann nicht in dieser beengten Welt leben, in der die Leute gierig sind und die Kontrolle ausüben! Ich möchte über all diese Fesseln und Grenzen hinausgehen! Ich muss die duftende Luft des Himmels atmen.“

Ich kann nicht in dieser engen Welt leben! wo Menschen gierig sind und Kontrolle ausüben! Ich will hinweg über All diese Fesseln und Grenzen! Ich muss die duftende Luft Des Himmels atmen. Ich muss dorthin gehen Wo der Wind sanft weht

Lass mich leben, lass mich wachsen. Lass mich ICH sein! Wie anders auch immer Wie seltsam es dir auch Erscheinen mag. Aber mein Leben gehört mir. Ich werde so leben, dass es mir gefällt!

Wenn du keinen Frieden schenken kannst dann rühre nicht die stürmische See auf. Lass mich frei sein! Ich werde mit dem Vogel fliegen, ich werde mit der Sonne aufgehen Ich werde auf der Oberfläche des Mondes träumen Und ich werde Gedichte für die Blüten- blätter der wilden Orchideen schreiben.

Ich werde im kühlen Regen des ersten Sommertages singen und duschen, Ich werde auf Waldbäume klettern und auf den Wellen des großen Ozeans treiben, Ich werde die zarten Halme des Frühlingsgrases malen! Ich werde barfuß mit dem Feldschmetterling herumtollen, Ich werde Verstecken spielen mit den Fischen im Fluss. Ich werde Volkslieder singen in der späten Nacht des frischen Herbstes.

Ich werde auf dem freundlichen Waldweg spazieren gehen! Ich werde die saftigen, reifen Früchte des Gartens genießen, Sie werden für mich einfach vom Baum fallen! Ich werde ein Leben voller Freude und Glück leben und alle Ungerechtigkeit und Verleumdung hinter mir lassen! Ich werde die Dinge tun, die du für töricht und verrückt hältst. Aber ich werde es so sehr mögen!

Lass mich sein Lasst mich atmen! Oh Himmel, oh Gott Erhöre mich! Oh alle Engel, erhebt mich!

Das Leben hat viel Kummer in all seiner Realität. Man kann nur davon träumen, ein Herz zu beruhigen, das stürmische Himmel und neblige Erinnerungen durchlebt hat. „Letzte Nacht träumte ich davon, den Staub des Lebens hinter mir zu lassen. Leichtfüßig ins Paradies, endlich unbeschwert“ Aus der Tiefe der Illusion wird man von den Fesseln des Lebens befreit und kehrt zur Leichtigkeit unbeschwerter Wolken und des Windes zurück.

Letzte Nacht habe ich von erholsamen Laken und Kissen geträumt. Als duftendes Sandelholz durch die Luft wehte. Herzerwärmend war die Zeit, als wir noch zusammen waren. Als unsere Liebe noch ewig war. Heute Nacht kam ich nach Haus. Bergregen rieselt unaufhörlich. Räder rollen über den einsamen Weg. Wolken hängen kläglich. Letzte Nacht träumte ich, ich sei ein Schwan. Ich schwebte über die Berge. Ich trank im Schnee. Badete im Regenbogen. Ich fühlte mich wieder frei.

Mein Geliebter! Mein Geliebter! Der Fluss fließt unermüdlich... Traum in der Nacht! Heute Nacht kam ich nach Haus. Bergregen rieselt unaufhörlich. Räder rollen über den einsamen Weg. Wolken hängen kläglich... Traum in der Nacht.

Die Welt ist nur ein Gasthaus, in dem wir uns für eine kurze Zeit aufhalten. Lasst uns zu einem Ort ewigen Friedens in unserer Seele gelangen, in der liebevollen Umarmung unseres barmherzigen Vaters und unserer gütigen Mutter. „Geh, geh, geh, geh zum Vater Geh, geh, geh, geh zum fernen Land Geh, geh, geh, geh zum Bruder Geh, geh, geh, gemeinsam nach Haus…“ Unser wahres Zuhause ist der Himmel, ein Reich ewiger Harmonie.

Geh, geh, geh, geh in die Zukunft Geh, geh, geh, geh nach Shangri-la Geh, geh, geh, geh zur Mutter Geh, geh, geh, geh über die Sterne

Oh Glorie, Frieden und Harmonie Oh Glorie, wunscherfüllende Muni Oh Glorie, das Heim der Meister Oh Glorie, die Großen Weisen Brüder

Heil, heil, heil, oh, heil den Helden Heil, heil, heil, oh, heil den Engeln

Geh, geh, geh, geh zum Vater Geh, geh, geh, geh zum fernen Land Geh, geh, geh, geh zum Bruder Geh, geh, geh, gemeinsam nach Haus…
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