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Wenn wir also Menschen zwar bereitwillig etwas spenden, aber unsere Herzen nicht rein sind, haben wir nichts davon. Schlimmer noch, wir werden sozusagen in das weltliche Karma dieser Menschen eingebunden. Wenn man zum Beispiel einem Bettler etwas ohne Liebe im Herzen gibt und dieser Bettler nicht wirklich rein, nicht aufrichtig bedürftig ist, dann stürzt man in die Welt des Bettlers und wird vielleicht irgendwann in diesem, im nächsten Leben oder in anderen Leben ein Bettler. Das ist das Problem.Daher ist alles, was wir in dieser Welt tun, absolut gefährlich für unser Wohlbefinden und unseren spirituellen Fortschritt. Achtet also darauf, bei allem, was ihr tut, immer ein reines Herz zu haben. Wenn ihr rein seid, werdet ihr zumindest nicht in die Welt des Karmas dieser Person oder der Gruppe gezogen, der ihr helfen wolltet. Wenn also den sogenannten Meistern dieses Karma nicht klar ist, sind sie bereits dem Untergang geweiht, bevor sie sterben, und kommen dann ganz sicher dorthin, wo sie hingehören, nämlich in die Hölle, wo alle Schwindler und Fälscher und die negative Kraft residieren und einander durch das Karma zerstören, durch das diese Hölle entstanden ist.Diese Welt ist eine gemischte Welt mit verschiedenen Schulen, damit wir unsere Lektionen lernen, um bessere Menschen und bessere Wesen zu werden, entweder auf der Erde oder im Himmel. Es gibt also viele verschiedene Welten, die in dieser Welt verschmelzen: die Welt der Obdachlosen, die Welt der Bettler, die Welt der Katastrophenopfer, die Welt der Opfer des Menschenhandels, die Welt der Drogenabhängigen, die Welt der Betrüger, die Welt der Räuber, die Welt der Diebe, die Welt der Kriegstreiber, die Welt der Tier-Personen; alle möglichen Welten vermischen sich auf diesem Planeten, um diese Welt zu bilden. Gemeinsam atmen und sind wir in verschiedenen Welten unterwegs.Verschiedene Menschen, verschiedene Bürger sind also unterschiedliche karmische Geschöpfe und sind unter- schiedlicher Vergeltung unterworfen. Wenn wir also keinen wirklich vollendeten, mächtigen, erleuchteten Meister haben, der uns erhebt, der uns einhüllt, um unser Karma zu bereinigen, sind wir bereits dem Untergang geweiht. Jedes andere erworbene Verdienst verschafft uns vielleicht nur Ruhm oder mehr Reichtum in dieser, aber nicht in der nächsten Welt. Wenn wir unseren Körper verlassen, verlässt uns alles, und wir werden dem Karma entsprechend, den schlechten oder guten Dingen, die wir während unseres Lebens getan haben, beurteilt.Und wenn wir uns mit anderem Karma einlassen, übernehmen wir auch etwas vom Karma anderer Menschen. Manche Menschen brauchen in auswegloser Lage wirklich Hilfe. Und wenn so eine Situation unser Herz rührt, müssen wir zu Gott beten, wenn wir spenden, und Gott für das Geschenk preisen, das wir anderen von unserem eigenen Vermögen, durch unser reines Herz, weitergegeben haben. Wir müssen Gott danach immer danken, denn nicht wir sind es, die geben. Wir kamen mit nichts auf die Welt. Denkt daran! GOTT IST der einzig wahre Geber von allem, was wir haben und/oder abgeben.So ist es am Ende, denkt immer daran: Wir sind nichts, wir sind nur ein Werkzeug. Wir sind stets auf Gottes Barmherzigkeit, Vergebung und Gnade angewiesen. Dann ist unser Karma bereinigt und wir müssen es nicht mit anderem Weltkarma vermengen. Sonst müssen wir außer unserem eigenen Karma noch anderes Weltkarma tragen und taumeln dann durchs Leben, in einem ständigen Auf und Ab, abhängig von all dem Karma, das wir durch unsere eigenen Handlungen und durch die Vermischung mit anderer Leute Angelegenheiten oder durch Beziehungen mit ihnen gesammelt haben.Wenn jemand in alter Zeit eine Frau heiraten wollte, wurde sehr genau geprüft, ob diese Frau förderlich für alle bzw. für die beiden sein und das Paar nicht herunterziehen würde. Das war kein Aberglaube. Das ist auch ein guter Ansatz. Aber das war in alter Zeit. In der heutigen Zeit ist es meistens so, dass sich die Kinder ihren Partner selbst aussuchen. Sie hören nicht auf ihre Eltern. Sie hören nicht einmal auf Astrologen oder Feng-Shui-Meister. Das ist so, weil die Kraft des Karmas zwischen den beiden Liebenden zu stark ist, als dass sie sich trennen könnten, zu stark, als dass ihre Vernunft und Logik in ihre Liebesbeziehung einzugreifen vermag. Meistens, speziell wenn es sich um Feinde handelt, müssen sie zurückkommen und ihre gegenseitige Schuld tilgen. Und die Menschen, die sich geschworen haben, im nächsten Leben wieder beisammen zu sein, haben, wenn sie beide aufrichtig sind und für diese erneute Beziehung genügend Verdienste aufweisen, dann wieder eine gute Beziehung. Aber wenn nicht, haben sie eine gestörte, anstrengende oder eine sehr brutale Beziehung. Und das ist sehr schade.Aber wenn wir in dieser Welt nicht spirituell praktizieren, ist es schwer, diese Art von Karma zu umgehen, wenn es sich einstellt. Wenn ihr die Guanyin-Methode praktiziert, wisst ihr, dass euer Karma seit der Einweihung sehr stark vermindert ist. Es ist nur ein wenig übrig, so dass ihr dieses Leben weiterführen könnt, um für ein wenig Geben und Nehmen zu zahlen. Ansonsten würdet ihr, wenn ihr in dieser Welt keinerlei Karma mehr hättet, auf der Stelle sterben. Darum lässt euch die Meisterin dieses bisschen Karma, damit ihr hier für andere Menschen weiterleben könnt, die Affinität mit euch haben, um zu bezahlen und zu geben und zu nehmen. Gut, das wisst ihr bereits. Und deshalb ereignen sich fast jeden Tag, oder wenn es eben nötig ist, Wunder in eurem Leben. Die Meisterin ist immer da und hilft euch, die Auswirkungen eures eigenen Karmas oder des Karmas aus den Beziehungen mit anderen zu minimieren.Aber diese falschen Meister oder stolzen, arroganten Mönche, die keinerlei Wissen über die Lehren des Buddha haben, wiederholen sie einfach wie Papageien oder Aufnahmegeräte und nehmen hohe Spenden von ihren Anhängern. Es ist schwer, ihnen zu helfen. Und schlimmer noch, sie begreifen nicht nur nicht, was der Buddha oder was Christus sagte, sondern interpretieren es falsch, verdrehen es irgendwie oder verleiten die Menschen dazu zu glauben, was sie sie glauben lassen wollen. Und es bringt auch die Menschen in die Hölle, wenn sie etwas Falsches glauben, und nicht das, was Gott sie glauben lassen will, oder was die Meister auf Gottes Geheiß hin lehren.Es gibt sogar unzählige Mönche, Nonnen und Priester von höchstem Rang in der Hölle, immer noch. Es ist sehr schwierig, diesen Menschen zu helfen. Wenn sie in einer gemäßigteren Hölle sind und ein leichteres Karma haben, ist es möglich, dass sie nach einer Weile wieder frei sind. Oder wenn ein Meister eine Verbindung zu ihnen hat, kann er ihnen nach einer Weile helfen, sie aus der Hölle holen. Aber den falschen Gurus, die behaupteten, sie seien ein Buddha und die wie ein Buddha handelten oder so, denen kann keiner helfen. Keiner. Die bleiben für immer in der Hölle. Deshalb nennt man sie unerbittliche Hölle.Selbst wenn durch das Kalpa des Brahma die Welt beendet wird und die Schöpfung der Welt erneut stattfindet, werden sie in eine andere Hölle der neugeschaffenen Welt verfrachtet. Sie kommen nicht heraus. Sobald jemand in diese unerbittliche Hölle gerät, kommt er nicht mehr heraus. Und selbst wenn, wisst ihr ja, wie viele Milliarden, Zillionen unzähliger Jahre es dauert, bis sie herauskommen – wie viel Leid sie ertragen müssen, damit das Feuer auch den winzigkleinsten Partikel von Sünde aus ihrem Dasein herausbrennen kann, der sich an ihr Dasein klammert, der die Seele bedeckt, der die Kraft der Seele aufzehrt und sie sogar verhüllt. Sie können sich selbst nicht helfen und niemand kann ihnen helfen. Sie sind unerreichbar. Diese Art von Hölle ist, als sei die Tür auf ewig geschlossen. Niemand kann hinein, niemand kann heraus.Wischt meine Worte nicht einfach beiseite. Ich sage euch nur die Wahrheit. Ich hoffe sehr, ihr hört darauf, verhaltet euch gut, bereut und dankt Gott, preist Gott, damit er euch erlöst. Das ist meine ganze Hoffnung. Das ist alles, was ihr tun müsst. Ich will nichts von euch. Ihr wisst das, von Anfang bis Ende nicht. Ich brauche nicht viel. Ich bin glücklich, wenn ich mit etwas warmer Kleidung in einem Zelt lebe und alles Mögliche nutze, um gesund zu bleiben und mich schlicht von Lebensmitteln ernähre, die kein Schmerzempfinden haben.Photo Caption: Wahre Schönheit liegt nicht nur im Auge des Betrachters