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Sieg über die den Frieden störende Welt, Teil 5 von 11

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Ich bin schon froh, dass ich so viele Annehmlichkeiten habe wie früher nicht einmal die Könige. Heutzutage haben wir das Internet und Handys. Auch wenn es in meiner Situation eingeschränkter ist, ist es aber doch machbar und viel besser als es Könige in früheren Leben, in früheren Jahrhunderten oder Jahrzehnten hatten.

Heutzutage kann ich, auch wenn ich zum Beispiel kein Auto habe, in den Bus, in den Zug, in ein Flugzeug, in ein Taxi springen ... Die Könige früher hatten so etwas nicht. Sie mussten in einem Pferdefuhrwerk sitzen und galopp, galopp, galopp; auch schmerzhaft. Oder sie wurden durch unter- schiedliches Terrain getragen, aber kein ebenes, gutes Terrain, sondern in alter Zeit waren die Straßen sehr holprig und man musste von vielen Dienern getragen werden und war viele Tage unterwegs, bis man eine andere Stadt, seinen Urlaubsort oder etwas anderes erreichte. Es war wirklich mühsam.

Ich erinnere mich, als ich in Indien war, musste ich z. B. überall mit einem Pferdefuhrwerk hinfahren. Oder als ich mit meinem früheren Mann zusammen in Myanmar war, besuchten wir die 10.000 Tempel in Pagan oder den Goldenen Tempel in Myanmar, und wir fuhren mit dem Bus. Aber der Bus dort hatte keine bequeme Rückenlehne. Als ich dann ausstieg, hatte ich eine große, Beule auf dem Rücken, wie ein Ei. Das tat lange Zeit sehr weh. Aber das war alles, was es gab. Man hatte keine andere Wahl. In einer solchen Gegend gab es keine erste Klasse oder so etwas. Man konnte froh sein, wenn es überhaupt so einen Bus gab.

Oder als ich ein Kind war, fuhren wir in Âu Lạc (Vietnam) mit diesen Tuk-Tuks, dreirädrigen Autos. Tatsächlich sind es Motorräder mit zusätzlichen Rädern und Sitzen. Und die Autoabgase dringen einem ständig in die Nase, wenn man dort sitzt. Das ist furchtbar. Und die Straße ist lang, und es macht kabumm, kabumm, kabumm, und das ist manchmal sehr, sehr schmerzhaft. Heutzutage habe ich das Gefühl, im Luxus zu leben, auch wenn ich kein Haus habe, auch wenn ich in der Wildnis bin. Aber eigentlich ist es ein ganz wunderbares Leben. Ich würde es gegen nichts eintauschen wollen, es sei denn, die Zeit ist gekommen, dass ich den Retreat beende und zu euch zurückkehre.

Nun, ich vermisse euch manchmal. In meinen freien Momenten vermisse ich euch. Ich vermisse eure liebevollen Augen, eure aufrichtigen Herzen, die Energie, die wir gemeinsam im Ashram schufen; Es war sehr schön, viele Momente, viele Tage oder viele Monate, viele Wochen, viele Jahre zuvor. Immer wenn ich zufällig einige der alten Fotos oder die alten Vorträge bearbeitete, die mir eure Brüder und Schwestern zum Bearbeiten, Korrigieren und Genehmigen und so schickten, sah ich einige dieser Szenarien von früher. Und ich vermisse euch. Selbst ein Lied, das ihr für mich gemacht habt, vermittelt äußerste Liebe und Aufrichtigkeit und ein hohes Maß an spiritueller Atmosphäre, so dass man sich sehr berührt und sehr eins fühlt, ihr alle mit mir.

Ich habe sogar ein kleines Handy, auf dem einige Lieder, die ihr in Hsihu aufgenommen habt, zu hören sind. Und es gab eines, das ich sehr gerne wieder hören wollte. Einmal habe ich das Handy aus Versehen eingeschaltet, um etwas aufzunehmen oder so. Es ist keine SIM-Karte drin, aber es kann immer noch benutzt werden. Darum habe ich es nicht weggeworfen – es ist ein ganz kleines und altmodisches Handy. Ich glaube nicht, das solche noch verkauft werden. Aber man kann damit noch Erinnerungen aufbewahren. Und erst vor ein paar Wochen habe ich zufällig ein Lied gehört. Es heißt 中秋節憶師恩 („Beim Mondfest der Gnade der Meisterin gedenken“) oder so ähnlich. So etwas wie „Des Mitgefühls bzw. der Güte der Meisterin beim Mondfest gedenken“, so etwas in der Art. Es geht ungefähr so: 哦我的師父,說聲謝謝你 („Oh, Meisterin, wir danken Dir.“) So in etwa. „Lass mich Dir danken“, so etwas in der Art. Es war sehr schön. Ich war zu Tränen gerührt, weil ich auf dem Bildschirm sah, wie aufrichtig alle waren, und einige weinten. Und ich habe auch geweint, als ich mir das noch einmal angehört habe. Es war nicht das erste Mal. Jedes Mal, wenn ich das höre, muss ich wieder weinen.

Und ich vermisse euch so sehr, vor allem die Taiwaner (Formosaner). Macht euch keine Sorgen, Ihr Taiwaner (Formosaner)! Ich habe einen Schutz für eure Insel, eure Nation eingerichtet, auch wenn ich nicht da bin. Und ich hoffe, dass nichts Stärkeres kommt, um eurem Land zu schaden. Ich habe mein Bestes getan und den stärkstmöglichen Friedenskreis um euer Land gezogen. Aber bitte steht als ein Herz, ein Geist zusammen, um zu Gott zu beten, Gott zu preisen, allen Meistern zu danken, dass sie euch beschützen, und tut alles, was ihr könnt, um andere Menschen um euch herum zu beeinflussen. Bringt sie dazu, das Schlachtermesser wegzulegen, direkt oder indirekt. Dieses Schlachtermesser tötet nicht nur Tier-Personen, hilflose, unschuldige Tier-Personen, sondern tötet auch euch, wenn es für euch an der Zeit ist. Wenn nicht auf der Erde, dann in der Hölle. Ich lüge euch nicht an, das wisst ihr. Dazu habe ich keinen Grund, also sagt bitte allen, dass sie sich vorsehen und tugendhaft sein sollen, um sich selbst, ihr Land und die Welt zu retten, indem sie vegan leben, den Frieden bewahren und einander Gutes tun. Das gilt für Taiwan (Formosa).

Und die Chinesen, die große chinesische Regierung, wird dadurch auch daran erinnert, dass alles, was wir tun, auf uns zurückfällt. Wenn wir Krieg verursachen, sucht uns Krieg heim, auch wenn es nicht in diesem Leben ist, sondern sofort, nachdem wir diese physische, schützende Welt verlassen haben. Das heißt, weil wir in dieser Welt leben und die Schutzschicht des Körpers haben, erkennen wir vielleicht nicht sehr gut, was im Universum vor sich geht, wo Recht und Gesetz gelten. Alles, was wir tun, ist allen Wesen klar, allen sichtbaren und unsichtbaren Wesen im gesamten Universum, und wir können nicht weglaufen, wir können nicht vor den schlechten Dingen, die wir tun, fliehen. Und wir können auch nicht mit all dem Guten, das wir tun, vergessen werden.

Es gibt eine andere Welt namens „Welt des Krieges“. Von den anderen Welten habe ich euch schon einige genannt, es gibt aber auch noch die Welt namens „Welt des Krieges“. Wenn wir uns auf Krieg einlassen, Krieg führen oder Menschen zum Krieg provozieren, wenn wir mit Krieg zu tun haben, Krieg unterstützen oder Dinge verkaufen, die Menschen dazu bringen, Krieg zu führen und anderen Wesen Leid zuzufügen, dann werden wir in der „kriegerischen Welt“ geboren. In der kriegerischen Welt seid ihr dann ständig im Krieg. Ihr könntet getötet, euch könnte der Kopf abgehackt werden, ihr könntet verletzt werden, ihr könntet in irgendeiner Weise leiden, ihr könntet euer Haus, eure Kinder, eure Frau, eure Eltern, alle eure Lieben verlieren. Es wird wieder und wieder und wieder passieren, und es wird euch das Herz in Stücke reißen und euren Verstand zu Staub zerfallen lassen, denn das Leid, der Schmerz, der Kummer sind unvorstellbar. Das ist es, was im Krieg geschieht. Genau das tut der Krieg Familien und Ländern an, tut er Unternehmen und Nationen überall an. Häuser, Städte, Geschäfte, Lebensmittel, alles ist dann knapp. Alles macht euch euer Leben dann zur Hölle.

Auch die kriegerische Welt ist in gewisser Weise eine Hölle, nur anders, nicht wie die Hölle, wie wir sie uns vorstellen. Es ist einfach eine andere Art von Hölle. Es ist eine reale Welt. Aber man muss den Krieg ständig und unerbittlich selbst erleben, persönlich. Und das Leiden hört nie auf, bis das Karma jedes Einzelnen aufgebraucht ist. Erst wenn alle Menschen im Kriegsgebiet, in der kriegerischen Welt, mit dem Karma fertig geworden sind, sind sie vielleicht frei davon. Dann gehen andere Wesen dorthin, andere Wesen, die Krieg verursachen oder etwas mit Krieg zu tun haben, gehen dann dorthin. Diese Welt, die kriegerische Welt, wird also genauso weiterbestehen wie die anderen, bis ein Meister sie aus irgendeinem Grund zerstört, so wie die kämpfende Welt zerstört wird bzw. wurde.

Und jetzt, vor kurzem, vor fünf Tagen, war die „den Frieden störende Welt“ dran. Menschen, die ständig in einer solchen Welt leben, haben niemals Frieden. Und deshalb bringen sie dann andere in der Nähe oder ein benachbartes Land in Schwierigkeiten. So geht der Kreislauf immer weiter, es sei denn, diese Welt wird zerstört. Aber es erfordert enorme Kraft, eine Menge Arbeit, um eine so mächtige Welt außerhalb unserer physischen Welt zu zerstören – außerhalb, aber sie könnte auch direkt nebenan sein, nur dass die Menschen sie nicht sehen. Alle Welten vermischen sich, sind miteinander verflochten. Wenn man keine übersinnlichen Augen, das spirituelle Dritte Auge hat, sieht man es nicht. Und sie können einen jederzeit angreifen, ohne dass man Bescheid weiß. Man dachte, man hätte nur Kopfschmerzen, dachte, man hätte nur einen Unfall gehabt, dachte, es hätte sich gerade ein Krebs entwickelt, aber nein, all das wird durch das Karma der verschiedenen Welten verursacht.

Und wenn ihr ihnen verbunden seid, müsst ihr entweder so leiden, wie die Leute in jener Welt bzw. sie lassen euch leiden, als lebtet ihr in der gleichen Welt. Seid also bitte tugendhaft, seid Gott dankbar für eure Sicherheit, für eure Gesundheit, für euren Besitz, dafür, dass ihr in allen Lebensbereichen ausreichend versorgt seid, und auch für euren Schutz, für euer Glück. Und dafür, dass ihr die Möglichkeit habt, euch sogar an Gott und alle Buddhas und alle Meister der verschiedenen Ebenen zu erinnern. Euch zu erinnern ist schon gut, aber nicht genug. Ihr müsst täglich beten, es euch zur Gewohnheit machen. Ihr müsst Gott loben, Gott danken, alle Meister loben, ihnen allen danken. Und das Beste von allem ist, Gott zu kennen.

Photo Caption: Zuhause ist, wo das wahre Herz aufblüht, schon allein beim Gedanken daran!

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