Der Weg zum Frieden in der Ukraine (Ureign) und in der Welt, Teil 13 von 13

Warum leisten wir also nicht stattdessen diesen positiven Beitrag für die Welt, für uns selbst? Wenn ihr nicht einmal ein Stück Fleisch von einer Tier-Person weglassen, stehen lassen könnt, was erwartet ihr dann, das andere für euch tun? Wie könnt ihr, wenn ihr euer eigenes Baby töten könnt, von anderen erwarten, dass sie euch gegenüber gut, wohlwollend, respektvoll sind, und die Hölle euch verschont? Wie denn? Wenn ihr ständig loszieht und Waffen in die Länder oder Städte anderer Menschen bringt und sie und ihr Leben auf diese Weise zerstört, wie könnt ihr dann erwarten, dass euch etwas Gutes widerfährt?

Ihr seht es nicht sofort, vielleicht weil es eine andere Art Gift ist, tötet es euch langsam – das Karma kommt langsam. Vielleicht auf eine Weise, die nicht, wie ihr glaubt, mit Krieg zu tun hat. Ihr könntet an Krebs sterben, an etwas anderem, an einer Krankheit ohne scheinbaren Zusammenhang bzw. an einer unvorstellbaren, unbekannten Krankheit oder bei einer neuen Pandemie, einem neuen Virus. Ihr kämt nicht auf die Idee, dass es daran liegt, dass ihr Krieg führt, Menschen oder Tier-Personen tötet. Das würdet ihr nicht denken, aber es ist so.

Das Karma zeigt sich nicht so, wie man es erwartet, oder es sieht nicht so aus, als hinge es damit zusammen. Manchmal ist es offensichtlich, aber nicht immer. Auch weil man ein paar Verdienste hat, und dieser Vorrat an Verdiensten gleicht manchmal das schlechte Karma aus, das man erleben oder erleiden muss. Aber man weiß nie, ob man genug Verdienste hat, um all das auszugleichen oder sich überhaupt vor Krankheiten, Pandemien, Unfällen oder so oder auch jemals vor der Hölle zu schützen.

Nun gut, ich denke, ich habe genug geredet, denn mein Team muss das bearbeiten, und normalerweise hat es ja bereits seine eigene übliche Arbeit. Für jede Sendung, die man bei unserem Supreme Master Television sieht, werden mindestens vier Tage für die Fertig- stellung und Ausstrahlung benötigt. Dann muss sie verschiedene Abteilungen zur QK, Überprüfung von Qualität und Grammatik, zum Löschen oder Hinzufügen durchlaufen. Die letzte Version kommt dann zu mir, und es wird noch ein bisschen mehr gestrichen, korrigiert oder hinzugefügt oder in einigen Teilen vielleicht ganz abgelehnt. Wir müssen also für jede Sendung, die ihr seht, sehr viel arbeiten. Und jede Sendung, die ihr seht, muss ich zuerst auswählen, sie zuerst lesen und wissen, worum es geht.

Und selbst dann schleichen sich noch Fehler ein, wie das Basilikum, von dem ich gerade sprach. Ich habe es nur erwähnt, weil ich manchmal im Internet oder in irgendeinem Bericht Lebensmittel sehe und sofort nachschaue, weil ich mir ja nicht alle Lebensmittel auf einmal merken kann. Immer wenn ich also etwas sehe, erinnere ich mich: „Oh, dieses geht, es ist ein schmerzfreies Lebensmittel, oder dieses hat Schmerzen.“ Wenn ich es habe, das Bild und so oder den Namen, dann sage ich der zuständigen Abteilung, sie soll es auf die Liste der Lebensmittel ohne bzw. mit Schmerzempfindung setzen. Aber das geht nicht immer, weil ich nicht viel Zeit habe und nicht alle Lebensmittelnamen der Welt recherchieren kann. Darum schicke ich ihnen alles, was ich weiß.

Und das letzte Mal habe ich Basilikum geschickt. Thai-Basilikum ist ein schmerzfreies Lebensmittel. Andere Basilikumarten haben Schmerzen, aber ich habe kein Bild von den anderen Arten mitgeschickt. Was ich finde, gebe ich als Erstes weiter, und was ich später finde, schicke ich später ein, für eine neue Charge oder so. Aber die Redakteurin der betroffenen Abteilung, schrieb für mich die Worte nieder. Sie schrieb: „Alle anderen Basilikumsorten empfinden Schmerz.“ Ich sprach nicht „von allen anderen Basilikumsorten“. Ich ließ sie nur wissen, dass im Moment nur klar ist, dass Thai- Basilikum keinen Schmerz empfindet und andere Schmerzen haben. Aber ich erwähnte nicht, welche Arten. Ich hatte noch keinen Namen, noch kein Foto für sie. Ich habe es also nur zufällig gesehen, weil ich darauf vertraute, es würde so gesendet, wie ich es notiert hatte, und nicht so, wie sie es selbst schriftlich hinzugefügt, für mich beschlossen hatte, es so zu schreiben. Ich hatte ihr das nicht gesagt. Das nur als Beispiel, versteht ihr, was ich sagen will?

Und ich kann wirklich nicht ständig nachschauen. Ich sagte ihnen jedoch: „Alles, was zum Schreiben oder für eine Sendung rausgeschickt wird, muss an mich zurückgeschickt werden, damit ich es zunächst redigieren kann.“ Aber dieses Mal schickte sie es nicht. Sie schrieb nur: „Alle anderen Basilikumsorten haben Schmerzen.“ Und sie hatte es mir nicht zur Bestätigung zurückgeschickt. Denn ich wusste, dass sie beim letzten Mal, ein anderes Mal, natürlich Fehler gemacht hatten. Menschen machen Fehler, und vielleicht machen auch Maschinen Fehler. Manchmal, wenn man versehentlich die Tastatur berührt, dann entsteht daraus vielleicht ein anderes Wort. Und wenn man plötzlich von einem Anruf oder jemandem gestört wird, dann schaut man vielleicht nicht noch einmal drauf, und das falsche Wort bleibt da und geht so auf Sendung. Auch wenn ich mir alle Zeit der Welt nehme, um alle Sendungen zu überprüfen, können manchmal Fehler passieren. So ein Fehler ist ja nicht allzu schlimm. Meistens ist er nicht so schlimm. Es kann gelöscht und wieder neu geschrieben werden.

Aber da sie es mir nicht zurückgeschickt hat, entdeckte ich den Fehler erst zufällig auf dem Bildschirm von Supreme Master TV. Da sagte ich: „Oh mein Gott! Das stimmt nicht, nicht alle Basilikumsorten. Ich kenne noch nicht einmal die Namen aller Sorten.“ Das müssen wir erst überprüfen, und ich schaue nach, welches der anderen ... außer Thai-Basilikum, das ist schmerzfrei, das wusste ich schon. Die anderen muss ich einzeln überprüfen, denn es kann sein, dass vom Rest manche Schmerzempfindungen haben und manche nicht. Aber dafür habe ich noch keine Zeit.

Meine Zeit ist sehr begrenzt. Ich muss nicht nur physisch am Computer für Supreme Master TV arbeiten, Sendungen vorschlagen, Sendungen genehmigen, alle möglichen Dinge, sogar Mitarbeiter genehmigen und all das, sondern muss auch innerlich arbeiten. Einiges an innerer Arbeit kann ich gleichzeitig mit der Arbeit für Supreme Master Television erledigen, Parallel-Arbeit. Aber manches nicht. Für manches muss ich meine ganze Zeit, meine ganze Aufmerksamkeit aufwenden, um mich allein auf dieses innere Thema zu konzentrieren.

Wie zum Beispiel bei der Friedensarbeit. Ich kann zum Beispiel nicht einfach dasitzen, auf meiner Tastatur tippen und die ganze Welt des Kampfes auslöschen. Oder die den Frieden störende Welt oder sogar fanatische Geister. Bei manchem geht es. So wie man Kung-Fu-Meister sehen kann, die gleichzeitig gegen mehrere Leute kämpfen können. Aber es hängt von den Leuten ab. Wenn es ein stärkerer Feind ist, muss sich der Kung-Fu-Meister sehr gut konzentrieren, nur um diesen Feind zu eliminieren. Er kann nicht mit der linken Hand gegen eine andere Person kämpfen, während die rechte Hand zum Beispiel mit der zweiten oder dritten Person kämpft. Das ist nur ein Beispiel, damit ihr etwas über einen Aspekt meines Lebens erfahrt. So läuft es. Es ist mir nicht immer möglich, mehrere Jobs gleichzeitig zu erledigen. Es ist zum Beispiel möglich, dass ich esse und etwas beseitige, eine Arbeit in der inneren Welt mache, aber nicht immer, nicht immer. Die innere Welt ist anders als die äußere Welt, sehr anders.

Und selbst wenn ich verwundet oder krank bin, sieht man es nicht. Es blutet nicht alles voll oder so etwas in der Art. Es ist anders. Trotzdem muss ich mich manchmal erholen. Aber bis jetzt ist es noch machbar. Ich bin Superwoman, schon vergessen? Davon träume ich. Ich kann die ganze Zeit alles machen. Aber in jedem Kampf gibt es Verletzungen, Verluste oder irgendwelche Unannehmlichkeiten. Auch in spiritueller Hinsicht und mit meiner Arbeit geht es mir so. Ich bin nicht aus Stahl. Und wenn ich eine innere Verletzung habe, sieht sie zwar niemand, ich aber spüre sie, ich weiß um sie. Und manchmal muss ich mich erholen.

Manches Karma kann ich mit Nahrung neutralisieren, ausgleichen. Dadurch erträgt der Körper das Karma besser, ohne dass es mein eigenes Fleisch und Blut zu sehr belastet. Feste Nahrung übernimmt etwas vom Karma. Es ist, wie wenn ich eine Waffe in der Hand habe und Feinde mich mit einem Schwert oder einem Messer angreifen. Ich habe dann auch ein Messer in der Hand oder wenigstens etwas von geringerem Nutzen, etwa ein Stück Holz. So in der Art. Dann kann ich mich besser schützen, als wenn ich nur mit meiner Hand das Messer aufhalte, das auf mich zukommt. Essen ist für mich also auch sehr notwendig, um mit manchen Situationen fertigzuwerden. Aber es kommt nicht darauf an. Wie ich schon sagte, bin ich nicht an eine bestimmte Lebensweise gebunden, solange sie zumindest vegan und gut ist. Und heutzutage esse ich nur noch Lebensmittel ohne Schmerzempfinden. Ich benutze nicht einmal eine Creme, eine Handcreme im Winter, wenn sie irgendeine Substanz von Tier-Personen wie etwa Honig enthält. Wenn jemand sie aus Versehen kauft, sage ich ihm das und werfe sie sofort weg.

Aber trotzdem ist Essen im Moment, bis jetzt, noch eine notwendige „Waffe“ für mich. Brauche ich mehr, esse ich mehr. Brauche ich weniger, esse ich nichts. Es ist auch möglich, dass ich nichts esse. Und was euch betrifft, die ihr in der Welt arbeitet, ihr esst, was euch euer Körper diktiert. Wenn ihr das Gefühl habt: „Iss dies, iss jenes“, dann tut es! Aber übertreibt es nicht. Normalerweise ist es am besten, zu achtzig Prozent satt zu sein, vegan. Und wenn ihr meint, dass es für euch am besten ist, Lebensmittel ohne Schmerzempfinden zu essen, dann esst ihr natürlich solche Lebensmittel. Aber die Liste, die ich bis jetzt heraus- gegeben habe, ist nicht vollständig. Ich habe nicht viel Zeit, alles in 24 Stunden zu erledigen. Supreme Master Television hat für mich Priorität, denn ich habe viele Sendungen pro Tag. Gestern waren es zum Beispiel 16. Und die meisten von ihnen sind lang, lang und kompliziert. Es ist nicht so, dass manche leicht zu erledigen sind. Wenn ich also bei vielen Dingen, die ihr euch wünscht oder für die ihr betet, nicht genug tue, dann versteht das bitte.

Ihr müsst mir helfen! Ihr müsst! Ihr müsst gut sein, vegan leben. Und Frieden halten mit euch selbst, mit euren Nachbarn, mit euren Freunden, eurem Geliebten, eurem Freund, eurer Freundin, mit allem, was mit euch zu tun hat. Ihr müsst also Frieden schließen mit den Tier-Personen, mit den Bäumen, mit den Flüssen, Bergen, Wäldern, dem Meer, mit allem, was gut für euch ist. Ihr müsst mit ihnen Frieden schließen, den Frieden mit ihnen bewahren und sie beschützen, denn sie beschützen euch. Es geschieht zum Selbstschutz. Versteht ihr?

Was immer ihr den anderen um euch herum Gutes tut, ist auch gut für euch. Deshalb sagte Jesus: „Vergebt euren Feinden!“ Denn wenn ihr eure Feinde verletzt, führt das zu mehr Hass und mehr Karma für euch. LEBT DAHER VEGAN, BEWAHRT DEN FRIEDEN, TUT GUTES! Ich danke euch.

Möge Gott uns alle segnen und uns sicher nach Hause bringen! Amen. Danke, allmächtiger Gott. Wir lieben Dich. Vielleicht sind viele von uns unwissend und handeln nach dem Ego/Verstand, aber in unserem Herzen, in unserer Seele, lieben wir Dich, vielleicht heimlich, vielleicht offen. Daher vergib uns bitte, hilf uns, erleuchte uns und bringe uns heim! Amen. Danke, Herr.

Photo Caption: Hebt euch ab und ziert die Welt mit innerer Schönheit!

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