So ist es, wenn man erwacht und seine Kraft und Liebe und sein Mitgefühl wiedererlangt. Diese Kraft ermöglicht es einem, erleuchteter und zunehmend mitfühlender und liebevoller zu sein. Und man hat viele bessere Ideen, eine bessere Lebensweise, denkt besser und arbeitet besser. Alles wird durch die Kraft der Liebe und des Mitgefühls beeinflusst. So läuft das dann.
Ihr könnt auf der ganzen Welt sehen, dass Führer ihrem Land nicht nur nicht Gutes bringen, sondern ihr Land herabwürdigen. (Ja, Meisterin.) Sie ziehen es herab. (Ja, Meisterin.) Erinnert ihr euch an die Bibel, an König David. (Ja, Meisterin.) Sein Land wurde mit einer Seuche bestraft, weil er eine Volkszählung der Einwohner von Israel durchführte, was seinen Stolz, sein mangelndes Vetrauen in Gott und seine fehlende Demut zeigte, da er sich dadurch für ein „hohes Tier“ hielt. Er entschied alles, er konnte alles tun. Darum wurde sein Land (Oje!) für eine Weile bestraft.
Dafür, dass König David den Tod des Generals arrangierte, um dann dessen Frau heiraten zu können, musste sogar sein Sohn sterben. König David war in die Frau eines seiner Hofbeamten, seiner Generäle verknallt. Darum sandte er ihn in eine Schlacht, wollte ihn umkommen lassen, indem er ihm z.B. keinen Nachschub an Soldaten schickte, als er welche brauchte; so irgendwie, bzw. schnitt die Nahrungs- versorgung ab oder tat etwas, damit dieser General dann starb, sein Armeeführer umkam, (Ja, Meisterin.) und er dann dessen Frau heiraten konnte. Und das missfiel dann Gott, wenn ihr euch an die Geschichte erinnert; kennt sie jemand? (Nein, Meisterin.) Wenn ich Zeit habe, lese ich euch vielleicht wieder aus der jüdischen Überlieferung vor, da steht die auch mit drin. (Ja, danke, Meisterin.) Aber diese Geschichte dürfte auch in der Bibel stehen. Ich habe so viele gelesen, dass ich nicht mehr weiß, wo sie steht. Manchmal erinnere ich mich, manchmal nicht. (Ja, Meisterin.) Aber es trug sich so zu, dass Gott dieses Land bestrafte, König Davids Land, weil er ein Unrecht begangen hatte. Und dann kam auch einer der Priester an den Hof von König David und sagte es ihm direkt ins Gesicht. Was soll man machen? (Ja, Meisterin.)
Wenn der Führer eines Landes nicht gut genug ist, nicht würdig genug, dann degradiert er dieses Land auf eine bestimmte Stufe, zu einem gewissen Grad, Prozentsatz. Deshalb sagte ich, ich sorge mich um euer Land. (Ja, Meisterin.) Deswegen sagte ich, ich habe Angst. Ich werde zwar zu helfen versuchen, bin aber nicht sicher, ob ich es kann. (Danke, Meisterin.) Ich meine, ich bin nicht sicher, ob bzw.wie weit ich es kann. (Verstehe.) Wenn nämlich manche Leute zu sehr auf Ruhm aus sind, gern berühmt sein möchten, allzu sehr auf Profit, Geld und Ruhm aus sind, dann haben sie einen Hang zur negativen Seite dieser Welt. Es gibt zwei Seiten auf dieser Welt, die positive und die negative Kraft. Wenn sie nur zu Gier oder Ruhm tendieren, anstatt dem Land zu dienen, sich nur selbst dienen wollen, ist es schwierig, die Dämonen loszuwerden. (Ja, Meisterin.) Weil Gleiches Gleiches anzieht. Daher kann ich nichts versprechen. Ich bemühe mich. Ich versuche es, (Danke, Meisterin.) trotzdem. Ich hege nämlich keinen Groll gegenüber jemandem. Ich weiß, dass es nur Karma ist. (Ja, Meisterin.) Außerdem bringt auch das Karma des Landes unterschiedliche Bürger und Führer und Regierungsangestellte hervor. (Ja, Meisterin.) Wenn es ein gutes Land ist, wird es auch einen guten Führer haben. Zumindest muss es ein wenig Gutes haben, einen gewissen Prozentsatz an Gutem, um es zu verdienen. (Ja, Meisterin.)
Im Hinduismus heißt es, so habe ich gelesen, dass kein Land jemals zerstört würde, wenn es zehn wirklich gute Menschen in diesem Land gibt, zehn wirklich tugendhafte Menschen in diesem Land leben; nur zehn. Zehn genügen schon. (Ja, Meisterin.) Aber ich nehme an, dass das vor langer Zeit war, als jedes Land nur ein paar hunderttausend Einwohner hatte, höchstens. Jetzt haben wir hunderte Millionen. (Ja. Ja, Meisterin.) Es kommt also darauf an. Und wenn so ein Land nicht allzu viel Gutes getan hat und weiterhin Krieg führt und zu viel tötet, auch zu viele Tiere, (Ja, Meisterin.) dann braucht es mehr Verdienste, nicht nur die von 10 Menschen. (Ja.)
Aber zumindest hat sich euer Land einige gute Präsidenten verdient, und zuletzt war das Präsident Trump. (Ja, Meisterin.) In seinem Innersten wollte er überhaupt nicht mehr in der Politik sein. Er wollte das auch vorher nicht, er wurde einfach ausgesucht. Sonst hätte er gar nichts tun müssen. Er hätte nicht einmal Präsident sein müssen. Er war nicht darauf aus, berühmt zu sein und etwas zu gewinnen, denn als Präsident arbeitet er gratis. Er hat sein Gehalt, 400.000 USD, nicht angenommen. (Ja, Meisterin.) Er hat es abgelehnt. Er hat es nicht angenommen. Er möchte einfach nur dienen. (Ja, Meisterin.) Gratis.
Er ist reich, es ist also nicht des Geldes wegen, dass er Präsident wurde oder Präsident sein wollte. Er wollte es gar nicht, die Leute wählten ihn einfach aus. Okay, gut. Es ist sein Job, es ist sein Schicksal. Und es ging auch nicht um Ruhm. Nicht weil er z.B. berühmt werden wollte oder so kandidierte er als Präsident, zum ersten oder zweiten Mal. Denn er ist ja ohnehin schon berühmt. Und er hat diesen Fernsehsender, wo er die Menschen lehrt, wie man reich wird, wie man Geschäfte macht und all das. Darum lieben ihn viele Menschen. Und er war schon glücklich in seiner eigenen Welt. (Ja, Meisterin.) Er hatte es also nicht nötig, auf Ruhm oder Anerkennung aus zu sein. (Genau.) Es ist wirklich so. Wenn jetzt zum Beispiel jemand mich zur Präsidentin machte, und ich dem zustimmen würde, dann nur aus einem edlen Grund. (Ja.) Natürlich geschieht das nicht. Aber ich will sagen, dass ich schon in meiner eigenen Welt glücklich bin. Versteht ihr, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Ich brauche nicht mehr Geld, ich brauche nicht mehr Anerkennung. So ist das. (Ja, Meisterin.)
Er ist also wirklich für die Menschen, für euer Land und für die Welt. Ihr habt gesehen, was er getan hat. Wenn ihr wisst, was er getan hat, dann könnt ihr verstehen, was ich sage. Das ist der Beweis. (Ja, Meisterin.) Dass er sofort zu arbeiten anfing, als er Präsident geworden war. Er nutzte die Macht, um seinen Landsleuten und der Welt sogleich zu helfen, besonders der ärmeren Schicht in Amerika, den ärmeren Arbeitern. Er schuf viele, viele hunderttausende von Jobs (Ja.) für sie.
Er kümmert sich sehr um die Leute. Er fuhr in einige ländliche Gebiete und sah dort eine heruntergekommene Stadt. Es tat ihm leid und er versprach, diese Stadt wieder aufzubauen. Und einige Leute berichteten ihm, dass dieser und jener Job nicht mehr verfügbar ist. Er sagte: „Sie werden Ihren Job zurückbekommen“, einfach so, ganz simpel und direkt. Er hatte Verständnis für Geringverdiener, die Armen. Er ist ein Präsident des Volkes. (Ja, Meisterin.) Und das gefällt mir an ihm. Es ist schade, dass das nicht allen Amerikanern klar ist. (Ja, Meisterin.)
Er wurde nur darum gebeten, darum tat er es. Es war ihm nicht bewusst, dass er als ein Werkzeug Gottes hier auf Erden ist. Es war ihm nicht bewusst. Es ist ihm immer noch nicht bewusst. Nur einige Leute, die es bezeugen können, die es wissen, die Visionen haben, sagen es ihm. Wir zum Beispiel haben es ihm gesagt. Ja? (Ja.) Er ahnt es jetzt etwas, weiß aber nicht wirklich Bescheid. Im Innern jedoch hat er einen Hang zum Guten, zu Moral und Tugend. Das wusste er. Er war nicht wirklich darauf aus, Präsident zu sein. Noch dazu ein zweites Mal, nachdem er tagein, tagaus, jede Minute seines Lebens so boshaft behandelt und falsch angeschuldigt und beschmutzt und erniedrigt wurde. Mit erniedrigender Kritik und Gesinnung. (Ja, Meisterin.) Er wurde von allen geschnitten, die ganze Zeit, all die Jahre. Darum konnte er sich für eine zweite Amtszeit als Präsident nicht wirklich begeistern. Dennoch anzutreten war tatsächlich ein Opfer für ihn, da er jetzt wusste, dass er noch mehr tun konnte für die Welt, z.B. Frieden schaffen (Ja.) und den Amerikanern helfen, die so geknechtet werden.
Wo z.B. sogar die Kinder, die Mädchen verstümmelt werden, und solche Sachen. (Ja, Meisterin.) Oder Menschenhandel, insbesondere Kinderhandel und so stattfindet. Er modernisierte sogar die Gefängnisse, damit die Häftlinge es komfortabler haben. Habt ihr das gesehen? (Ja, Meisterin.) Ich habe es in den Nachrichten gesehen. Nur als Beispiel, er dachte an alle. Er half während seiner Amtszeit in den kurzen vier Jahren allen, denen er helfen konnte. Könnt ihr euch da vorstellen, wie viel mehr er für euer Land tun könnte, wenn er noch vier Jahre weitermachen würde? (Ja.) Ihr müsst mir nicht glauben. Seht ihr die Logik darin? (Ja, Meisterin.) Dann wisst ihr, warum ich ihn unterstütze. (Ja.) Und dann hat das Karma eures Landes alles zunichte gemacht. Noch in der letzten Minute, beim letzten Versuch. (Ja. Ja, Meisterin.) Habe ich es dir beantwortet? (Ja, herzlichen Dank. Ja.) Vollständig? (Vollständig. Danke.) Okay.
(Meisterin, da wir auf eine komplett vegane Welt zusteuern, was, wie Du sagtest, die schnellste Art ist, den Zustand unseres Planeten zu normalisieren und zu stabilisieren, sehen wir dann auch in spiritueller Hinsicht eine größere Veränderung? Etwa in Bezug auf Religionen und spirituelle Glaubensrichtungen?)
Oh ja, natürlich. Seht ihr, wie viele Menschen Veganer wurden, und wie sehr sich ihre Einstellung verändert hat? Wie sich ihre Haltung verändert hat, was Mitgefühl angeht? Ja, dass man Tiere und andere Menschen gut behandelt? Das hängt zusammen. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Früher waren sie nicht so. Viele eurer Brüder haben doch viele Geschichten darüber erzählt, dass sie früher dies und jenes waren. Sie waren entweder sehr ängstlich oder keineswegs freundlich, aufbrausend und so. Als sie nach der Einweihung Veganer waren, veränderten sie sich völlig. (Ja, Meisterin.) (Ja. Genau.) In einigen Geschichten, die wir manchmal gelesen haben, wenn wir uns versammelten, oder die sie manchmal schreiben, steht dies und das und weiteres. (Ja.) Etwa dass ein Mann früher sehr aufbrausend war und all das, und oft total wütend auf seinen Freund wurde. Nach der Einweihung neigte er, selbst wenn sein Freund mit ihm schimpfte, den Kopf, faltete die Hände und sagte: „Dankeschön.“ Ihr kennt doch solche Geschichten. Es gibt tausende davon. Ich erinnere mich nicht an alle. Aber ich kenne sie alle. Menschen ändern sich, wisst ihr? Wenn sie sich nach Süden wenden, dann landen sie im Süden. Wenn sie weiterhin nach Norden gehen, dann kommen sie im Norden an. (Ja, Meisterin.) Beim Veganismus geht es also nicht nur um das Leid der Tiere, sondern auch um unsere eigene Liebe und unser Mitgefühl. Dann erinnern wir uns daran. Wir enthüllen sie wieder, dann leuchtet diese Qualität auf, wird genährt, gestärkt und wächst.
Und das hat man dann natürlich: Mitgefühl und Liebe. Es ist wirklich so. Vorher überdeckt man das mit vielem Schlechtem: Rauchen, Trinken, Fleisch-, Fisch- und Eieressen, kümmert sich nicht um das Leid anderer oder den schlechten Einfluss oder die eigene Gesundheit oder die anderer, die darunter leidet. Danach merkt man dann, dass man klarer ist. Weil die Liebe und das Mitgefühl wachsen, und man dann versteht, was andere empfinden, so als würde man es selbst spüren. Wenn sie glücklich sind, ist man es auch, wenn sie traurig sind, fühlt man sich auch so. Wenn sie leiden, ist es, als leide man selbst. Nun, ich spreche nicht von allen anderen, ich spreche von mir. Wenn ich ein Wildtier sehe, das verletzt ist oder so, und ihm nicht helfen kann, bin ich unendlich traurig, leide tagelang sehr. Ich bitte immer den Himmel und alle, die ich bitten kann, ihm zu helfen, damit es sich erholt oder in Frieden gehen kann. Solche Dinge. Ich schaue es mir nicht nur an und vergesse es wieder. Denke nicht mehr daran. Nein! Ich muss immer wieder daran denken. Ständig.
So ist es, wenn man erwacht und seine Kraft und Liebe und sein Mitgefühl wiedererlangt. Diese Kraft ermöglicht es einem, erleuchteter und zunehmend mitfühlender und liebevoller zu sein. Und man hat viele bessere Ideen, eine bessere Lebensweise, denkt besser und arbeitet besser. Alles wird durch die Kraft der Liebe und des Mitgefühls beeinflusst. So läuft das dann. (Ja, Meisterin.) Es geht nicht nur um die Tiere, es geht um uns. Wir müssen auch ein würdiges Leben als Mensch führen. (Ja, Meisterin.)